Sumi Choi - Der Fuchsgeist

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Das Schuljahr hat begonnen und die Begrüßungszeremonie neigt sich dem Ende. Die Schüler können nun das Gelände erkunden, ihre Zimmer einrichten oder mit neuen Freunden Kontakte knüpfen. Der Rest des Wochenendes ist frei, damit sich die Schüler einfinden können.

 

 Sumi Choi - Der Fuchsgeist

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Sumi

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BeitragThema: Sumi Choi - Der Fuchsgeist   Sumi Choi - Der Fuchsgeist EmptyDi Dez 27, 2016 7:19 am



Allgemeines

Name: Sumi Choi

Alter: 157 (20)

Wesen: Fuchsgeist/Kumiho

Geschlecht: weiblich

Sexuelle Orientierung: bisexuell, aromantisch bei Männern

Status: ledig

Fähigkeiten: Verwandlung in einen neunschwänzigen Fuchsgeist, Manipulation/Verführung



Aussehen

Hautfarbe: sehr hell

Haarfarbe: blass-blond

Augenfarbe: rot

Statur: schlank, groß (1,78m)

Gewicht: 63kg

Sonstiges: Wenn sie es will oder die Kontrolle verliert, erscheinen ihre Fuchsohren und etwas seltener auch ihre neun Fuchsschwänze

Allgemein: Sumi wirkt unantastbar. Ihre Haut ist sehr hell, beinahe weiß und makellos. Ihr Haar ist Schulterlang, hellblond und samten. Generell sieht sie aus wie die Verkörperung von Klasse und Eleganz. Ihr Gesicht ist sehr fein geschnitten und wirkt sanft und gutmütig. Ihre Augen sind groß, schmal und leicht fuchsartig geformt. Ihre Iris ist von einem klaren rot, welches die Meisten Menschen abschrecken würde. Ihr Hals ist filigran und ihre Schultern schmal. Sie hat eine sehr schmale Statur und somit sowohl eine kleine Taille als auch schmale Hüften. Ihre Beine sind ebenso schlank und lang. Auch ihr Körper weist keinerlei Makel auf. Keine Sommersprossen, Pigmentstörungen, trockene Haut oder Narben. Meist hüllt sie ihren Körper in traditionelle koreanische Gewänder, die sie jedoch kürzt, sodass sie ihr bloß bis über die Knie gehen. Dazu sind ihre Gewänder oftmals mit Goldornamenten, Schleifen oder Edelsteinen geschmückt, um ihren hohen Stand zu unterstreichen.  

In ihrer Fuchsgestalt mag sie groß sein, jedoch ist sie immer noch schlank. Sie hat ein Schultermaß von 2 Metern, kann jedoch auch kleiner erscheinen, wenn sie will. Ihr Fell ist von der selben Farbe wie ihre Haare und auch ihre Augenfarbe verändert sich nicht. Sie sieht im Grunde aus wie ein riesiger, hellbeiger Fuchs mit roten Augen. Ihre Gestalt ist sehr filigran und ihre neun Schwänze sind weich und buschig. Ihre Fangzähne sind durchschnittlich lang, schmal und äußerst scharf.



Charakter

Stärken:
Sumi ist eine Verführerin. Selbst ohne ihr Einwirken verströmt sie eine anziehende und erhabene Aura. Wenn sie sich anstrengt, kann sie mit Leichtigkeit Menschen und die Meisten Wesen verführen und gehörig machen. Charakterstarke und Mächtige Wesen kann sie wenigstens insofern beeinflussen, dass diese sie mögen und ihr gefallen wollen. Dazu ist sie sehr empathisch und empfindlich, was die Emotionen anderer angeht. Sie durchschaut die meisten Wesen recht schnell. Als Verführerin ist sie selbstverständlich eine gute Manipulier- und Lügnerin. Sie kann andere perfekt Täuschen und die verschiedensten Rollen authentisch spielen.

Schwächen:
Sumi mag über starke mentale Fähigkeiten verfügen, jedoch trifft das nicht auf ihren Körper zu. In ihrer Menschlichen Form könnte sie nicht einmal gegen einen Menschen etwas ausrichten und sie hat niemals gelernt, zu kämpfen. In ihrer Fuchsgestalt ist sie zwar stärker, kann jedoch bloß gegen Menschen etwas ausrichten. Dazu hat sie keinerlei Respekt vor Leben, Stolz oder Selbstbestimmung, wenn es um Andere geht. Sie selbst habe bloß das Beste verdient, andere Wesen schätzt sie jedoch bloß in sehr seltenen Fällen Wert. Sie kann es nicht haben, wenn sich ihr jemand widersetzt und auch nicht verstehen, wieso jemand sie nicht mögen könnte. Des Weiteren ist ihr Stolz unvergleichlich. Sie würde sich niemals dazu herablassen, vertraulich mit jemandem zu Reden, den sie als unterlegen erachtet.

Vorlieben: Sumi ist ein großer Fan von Süßigkeiten. Sie liebt alles Süße. Dazu ist sie Anderen wohlwollend geneigt, wenn diese ihr Respekt entgegenbringen und sie nicht in Frage stellen oder anzweifeln. Sie bewundert Poesie und Kunst sehr und hegt eine große Liebe für alles Ästhetische. Sei es nun Kunst oder ein anderes Wesen. Vor allem hat sie allerdings eine Vorliebe für schöne, süße und zurückhaltende Mädchen. Generell bevorzugt sie Mädchen, hin und wieder hat sie sich sogar in ein paar verliebt.

Abneigungen: Sumi verabscheut mangelnden Respekt. Sie erwartet, von allen als Übergestellt angesehen zu werden, bloß wenigen Individuen gestattet sie es, auf gleicher Stufe mit ihr zu reden. Sie ist zwar sehr Stolz, aber zu viele Komplimente und Schleimer stehen bei ihr sehr weit unten, da sie diese niemals als ebenbürtig anerkennen würde. Rohe Gewalt und generell Dummheit oder Geistlosigkeit hält sie ebenfalls für nieder und primitiv.  

Allgemein: Sumi ist eine sehr stolze Frau. Sie ist absolut selbstsicher und verlangt daher auch höchsten Respekt. Generell hasst sie es, respektlos behandelt zu werden. Sie ist sehr elegant und gesittet, weshalb sie auch schlechte Manieren oder generell Primitivität als nieder betrachtet. Sie ist eine Kumiho, und damit eine Verführerin. Somit ist sie sehr manipulativ und geübt darin, die verschiedensten Rollen zu spielen, was ihr immer gelingt. Im Grunde ist sie nie ehrlich. Generell hat sie keinerlei tiefgehende Beziehungen. Sie liebt Eleganz und Zurückhaltung, sowie Ästhetik. Ihr gefällt allgemein alles "Geistreiche", wohingegen sie rohes ablehnt. Des Weiteren mag sie besonders Süßigkeiten sehr gerne, genau so wie sie gerne und oft Tee trinkt, wie es in ihrem Heimatland üblich ist.


Vergangenheit &&. Familie

Eckpunkte: Geburt und Leben als Fuchsgeist | Ausbruch des Krieges | Verwandlung zur Kumiho nach Krieg | Leben als Göttin | Tod ihrer Geliebten | Aufbruch in andere Länder | Ankunft im Silver Internat

Vergangenheit: Sumi wurde wie die Meisten nicht als Kumiho geboren. Ihre Mutter kann man nicht wirklich als eine Mutter bezeichnen, da Sumi eher eine Wiedergeburt dieser ist. Ihre Mutter war das Schutzsymbol eines recht kleinen Dorfes, ein Fuchsgeist. Anders als gewöhnliche Füchse lebte sie deutlich Länger, genau 100 Jahre lang. Danach starb sie und die Essenz ihrer Seele wurde als Fuchswelpen in ihrem Schrein wiedergeboren. Die Dorfbewohner gaben ihr den Namen Sumi. Sumi wurde von dem Moment ihrer Geburt an mit höchstem Respekt behandelt. Niemand wagte es, ihr zu nahe zu kommen und somit wuchs sie sehr umsorgt, aber dennoch isoliert auf, wie es für einen Fuchsgeist und Schutzpatron üblich war. Dies kümmerte sie wenig, da sie keinerlei sozialen Kontaktes bedurfte. Sie lebte ihr Leben als Fuchsgeist unbekümmert und in Ruhe, bis in in ihrem 70gsten Lebensjahr ein Krieg ausbrach. Die Dorfbewohner baten um ihren Segen und zogen in den Krieg. Als viele starben, wurden die Dorfbewohner verzweifelt. Sie wussten nicht, wie sie Sumi so sehr zufrieden stimmen konnten, dass diese ihnen zum Sieg verhalf. Für die abergläubischen Dorfbewohner waren die Tode bloß ein Zeichen des Zorns der Götter, und sie versuchten diese durch Sumi gutmütig zu Stimmen. In der Verzweiflung opferten sie dem Fuchsgeist die Leichen sowohl ihrer Feinde als auch ihrer gefallenen Kameraden. Der Krieg währte 30 Jahre, doch in den letzten fünf Jahren, in denen sie Sumi Menschenopfer brachten, wandte sich das Blatt für die Dorfbewohner und sie überlebten. Nach Ende des Krieges war es Zeit für Sumi, wiedergeboren zu werden, da sie ihre 100 Jahre gelebt hatte. Die Dorfbewohner erwarteten, ein neues Fuchswelpen vorzufinden, stattdessen lag dort jedoch eine wunderschöne, junge Frau. Sie hielten diese für ein Geschenk der Götter für ihren Sieg und verehrten diese als Göttin. Sumi war jedoch immer noch die Selbe, weshalb sie auch darauf bestand, weiterhin Sumi genannt zu werden. Sie hatte sich bloß auf Grund der Bestialischen Menschenopfer in ein Monster, eine Kumiho, verwandelt. Sie verlangte auch weiter von den Dorfbewohnern Menschenopfer. Diese wollten alles tun, um die Götter nicht zu erzürnen, und brachten Sumi jedes Jahr ein junges Mädchen. Diese vergnügte sich oftmals mit den jungen Mädchen, bevor sie sie auf grausamste Art und Weise fraß. Als das Dorf an Zuwachs bekam, forderte Sumi immer mehr Opfer, und die Dorfbewohner leisteten weiterhin Folge. Die Dorfbewohner schickten nun nicht bloß Mädchen, sondern auch Jungen. Sumi war damit einverstanden, obwohl sie die Mädchen länger bei sich behielt und die Jungen ihr recht schnell langweilig wurden. Sie lebte viele Jahre als Göttin in ihrem Schrein, doch zufrieden war sie nie. Egal, wie viele Opfer sie bekam, irgendetwas fehlte ihr. Ihr ging auf, was, als sie begann, mit den Priesterinnen und den Tempelmädchen zu reden. Als Fuchsgeist war sie ohne jeglichen sozialen Kontakt glücklich gewesen, da sie nun jedoch menschliche Teile in sich trug, war sie auf Gemeinschaft angewiesen. Es störte sie, von anderen abhängig zu sein, jedoch lernte sie bald die Gesellschaft der jungen Mädchen schätzen, die sie zwar bei weitem nicht als gleichgestellt ansah, die ihr jedoch in ihrer Unterwürfig- und Gehorsamkeit sehr sympathisch waren. Zu manchen entwickelte sie sogar ehrliche Zuneigung. Diese machte sie zu ihren Hohepriestern und verwöhnte sie nach Strich und Faden. Weitere Jahre vergangen und nun war sie sich sicher, jegliche Lücke in ihrem Leben gefüllt zu haben. Ein weiteres Mal sollte sie des Besseren belehrt werden. Ein Mädchen von ungefähr 17 Jahren sollte ihr geopfert werden, welches für seine Schönheit und Sittlichkeit bekannt war. Das Mädchen fügte sich ihrem Schicksaal, da auch sie Sumi als Göttin verehrte. Als Sumi jedoch das Mädchen, Ha-Yun, sah, fiel ihr auf, dass sie doch etwas vermisst hatte. Sie verliebte sich in das Mädchen und weigerte sich, diese als Opfer zu fressen. Stattdessen wurde sie ihre engste Vertraute. Sumi zeigte keinerlei Interesse mehr an ihren Opfern, weshalb sie deutlich weniger verlangte, bis sie auf Wunsch Ha-Yuns ganz damit aufhörte, da sie eigentlich ohne Nahrung leben konnte, auch wenn es nicht ihrem Wesen entsprach. Die folgenden Jahre waren von Glück erfüllt. Sumi liebte Ha-Yun, welche sie ebenso liebte. Ha-Yun alterte, Sumi blieb jedoch in der Gestalt einer 20-Jährigen. Einen großen Unterschied erkannte man allerdings eh nicht, da Ha-Yun im Alter von 25 Jahren schwer erkrankte. Für Sumi brach ihre Welt zusammen, sie versuchte alles, um ihre Geliebte zu retten. Der Prozess zog sich über weitere zwei Jahre, bis sie letztendlich starb. Sumi fand keinen Trost bei den anderen Tempelmädchen und auch sonst niemand interessierte sie so, wie sie Ha-Yun geliebt hatte. Nach einem Jahr der Trauer verließ sie das Dorf, welches dieses offensichtlich als schlechtes Omen sah. Dennoch wagte es niemand, sie aufzuhalten. Jahrelang streifte sie durch das gesamte Land, suchte nach Trost, indem sie andere Menschen verführte. Doch niemals kam jemand an Ha-Yun heran, weshalb sie einen jeden auf brutale Art und Weise fraß. Es dauerte zehn Jahre, bis sie wieder mit sich im Reinen war. In diesen zehn Jahren richtete sie Zerstörung an, wo sie nur konnte. Sie wollte ihre Trauer auf die gesamte Menschheit übertragen, da ihre Heiler nicht gut genug gewesen waren, um ihre Geliebte zu retten. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war, betrachtete sie die Menschen aus einem anderen Blickwinkel. Sie reiste durch das Land, machte sich mit der Kultur ihrer Heimat vertraut, übte sich darin, Menschen zu verführen und zu manipulieren. Hin und wieder ließ sie sich sogar auf manche Mädchen ein, doch niemals liebte sie jemanden so sehr wie Ha-Yun. Sie trug ein Armband, welches Diese für sie gemacht hatte, immer an ihrem rechten Handgelenk und zündete jeden Abend Räucherstäbchen für sie an. Sumi besuchte auch andere Länder, hauptsächlich Asiatische, bis sie sich auf den Weg nach Europa machte. Dort erfuhr sie von dem Silver Internat und beschloss, weitere Wesen kennen zu lernen.

Sonstiges: Ihren Nachnamen, Choi, leitete sie von ihrem Dorf ab, welches so hieß, da sie eigentlich keinen wirklichen Nachnamen hatte.


Mutter: Si-U  | 100 Jahre | tot

Vater: /

Geschwister: /

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